Meine Erfahrungen als Anlagenmechaniker

Hans Löwe

macht eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker

Website des Unternehmens: Dipl. Ing. K. Dietzel GmbH
Unternehmensstandort: Beerwalde
Ausbildungsberuf: Anlagenmechaniker


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden?

    Der erste Gedanke bei der Berufswahl ist ja immer: Was passt zu mir? Um das herauszufinden, sollte man sich einfach mal etwas mit sich selbst auseinandersetzen. Was mache ich gern und wie könnte ich das beruflich nutzen? Wer diese Verbindung hinbekommt, dem wird später auch die Ausbildung und die Arbeit Spaß machen. Bei mir hat das tatsächlich geklappt. Ich habe schon in der Schulzeit immer mal etwas Handwerkliches ausprobiert und bastle auch jetzt in meiner Freizeit hin und wieder an den verschiedensten Dingen. Schweißen finde ich ziemlich interessant. Deshalb habe ich mit meiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker mit dem Schwerpunkt Schweißtechnik die perfekte Entscheidung getroffen!

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Am besten könnt ihr euch vielleicht ein Bild vom Beruf machen, wenn ich sage, die Hauptaufgabe eines Anlagenmechanikers ist die Metallbearbeitung und -verarbeitung. Nach technischen Zeichnungen fertige ich einzelne Bauteile an, die dann zu ganzen Baugruppen verbunden werden. Dazu wende ich die verschiedensten Techniken an. Sägen, Schleifen, Bohren, Löten, Biegen und natürlich Schweißen gehören zu meinem Arbeitsalltag. Ich bediene modernste Maschinen und Automaten, muss die Tätigkeiten aber auch manuell drauf haben. Allein daran kann man schon sehen, dass es immer Abwechslung gibt.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Ich würde sagen, der Beruf eignet sich vor allem für handwerklich geschickte, aufgeweckte und flexible Persönlichkeiten. Man arbeitet mit Metall und ganz unterschiedlichen Maschinen und Werkzeugen. Körperliche Fitness und Ausdauer sind deshalb ebenso gefragt wie Genauigkeit. Ohne mathematische Kenntnisse geht es also auch nicht.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Anlagenmechaniker würde ich körperlich wie geistig als anspruchsvollen Beruf einstufen. Das sollte aber Niemanden davon abhalten, sich etwas näher damit – wie auch mit anderen Berufen - vertraut zu machen. Denn es ist wichtig, Informationen zu sammeln, einen groben Überblick zu bekommen und vielleicht erste Erfahrungen zu sammeln. Das geht prima in einem Praktikum und bei Dietzel stehen euch dafür die Türen immer offen!

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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