Start ist immer in der Firma. Der Chef teilt die Aufgaben ein, die Fahrzeuge werden mit Material und Werkzeugen beladen und dann geht’s zur Baustelle. Dort arbeite ich an ganz verschiedenen Dingen mit, wie z. B. Balken legen, ausrichten und befestigen, Dächer mit Ziegeln umdecken oder Keramikplatten an Fassaden anbringen. Auch Dächer mal abkehren gehört dazu, genauso wie das Aufräumen der Baustelle zum Feierabend. Dachdecker ist schon ein echter Handwerksberuf, bei dem richtig viel mit den Händen gearbeitet wird. Moderne Technik bringt aber Erleichterung, denn natürlich transportieren wir Material mit dem Aufzug, benutzen Kettensägen und Bohrmaschinen. Trotzdem gehören Hammer, Zollstock und Bleistift zu unseren typischen Werkzeugen. Nicht zu vergessen: Teamwork und Umsicht sind ganz wichtig. Jeder muss sich auf jeden verlassen können!