Meine Erfahrungen als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik

Philipp Vogel

macht eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik

Website des Unternehmens: KUMMER GmbH & Co.KG
Unternehmensstandort: Reichenbach
Ausbildungsberuf: Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden? Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Ich habe tatsächlich das Interesse am Beruf durch verschiedene Praktika bei Elektrofirmen bekommen. Es wird ja oft gesagt, man soll unbedingt vor einer Ausbildung ein Praktikum machen um rauszufinden, ob Berufswunsch bzw. eigene Vorstellungen und Wirklichkeit zusammenpassen. Und das ist auch der richtige Weg. So konnte ich feststellen, dass man als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ganz unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben hat. Es geht eben nicht nur um Lampen, Schalter und Steckdosen. Besonders interessiert mich die neue Smart-Home-Technik und das Installieren von Photovoltaik-Anlagen, Speichersystemen und Ladevorrichtungen für die neuen Elektrofahrzeuge. Natürlich verlege ich auch Leitungen, installiere Verteiler, schließe Elektrogeräte an oder suche und behebe Fehler in bestehenden Elektroanlagen. So bin ich jeden Tag handwerklich und auch geistig gefordert – und das macht Spaß!

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Ich denke, man muss gleichzeitig für’s Handwerk und für Technik begeistert sein. Diese beiden Sachen spielen für einen Elektroniker wirklich eine große Rolle. Außerdem ist Lernbereitschaft wichtig, denn es gibt ständig Neuheiten im Bereich der Energie- und Gebäudetechnik.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Durch meine Ausbildung in Reichenbach kann ich in meiner Heimat bleiben. Ich habe weiterhin mein gewohntes, familiäres Umfeld, was mich stärkt und was mir Sicherheit gibt. So kann ich mich voll auf meine Ausbildung konzentrieren.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Was ich jetzt sage, trifft garantiert für jede Ausbildung zu. Man muss wissbegierig und aufgeschlossen sein, Dinge hinterfragen, mit Motivation an die gestellten Aufgaben rangehen und sich auch nicht entmutigen lassen, wenn mal etwas nicht so gut läuft. Die Arbeiten klappen von Mal zu Mal besser und schließlich lernt man ja erst. Mit dieser Einstellung ist jeder Beruf erlernbar und macht dann später auch Spaß.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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