Ich habe tatsächlich das Interesse am Beruf durch verschiedene Praktika bei Elektrofirmen bekommen. Es wird ja oft gesagt, man soll unbedingt vor einer Ausbildung ein Praktikum machen um rauszufinden, ob Berufswunsch bzw. eigene Vorstellungen und Wirklichkeit zusammenpassen. Und das ist auch der richtige Weg. So konnte ich feststellen, dass man als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ganz unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben hat. Es geht eben nicht nur um Lampen, Schalter und Steckdosen. Besonders interessiert mich die neue Smart-Home-Technik und das Installieren von Photovoltaik-Anlagen, Speichersystemen und Ladevorrichtungen für die neuen Elektrofahrzeuge. Natürlich verlege ich auch Leitungen, installiere Verteiler, schließe Elektrogeräte an oder suche und behebe Fehler in bestehenden Elektroanlagen. So bin ich jeden Tag handwerklich und auch geistig gefordert – und das macht Spaß!