Meine Erfahrungen als Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement

Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

Larissa Weber

macht eine Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement

Website des Unternehmens: Sächsische Haustechnik EDKI KG
Unternehmensstandort: Hartenstein
Ausbildungsberuf: Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden?

    In den letzten Monaten vor meinem Schulabschluss wusste ich, dass ich später gern im Kaufmännischen tätig sein möchte. Mein Interesse war dann schnell für den Bereich Groß- und Außenhandel geweckt. Da die Ausbildung einen umfassenden und anerkannten Abschluss bietet und auch als gute Weiterbildungsgrundlage dient, wollte ich diese dann unbedingt bei einem regional tätigen und dennoch international agierenden Unternehmen absolvieren. Mit der Sächsischen Haustechnik EDKI habe ich da genau die richtige Entscheidung getroffen.

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Da kann ich direkt von Vielfalt sprechen. Hier mal einige Arbeitsbereiche, wo ich im Einsatz bin: die Beschaffung von Waren sowie deren Vertrieb im In- und Ausland, Lagerhaltung, Buchhaltung, Kostenkalkulation, Rechnungswesen, Personalwirtschaft und Marketing.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Der Beruf ist eine ideale Grundlage, um sich in alle möglichen Branchen zu orientieren. Unbedingte Voraussetzungen sind Computerkenntnisse und ein allgemeines kaufmännisches Interesse. Zahlenverständnis, eine gute Auffassungsgabe und planerische Fähigkeiten gehören ebenfalls dazu. Ich denke, einen Realschulabschluss (oder besser) sollte man schon mitbringen.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Durch eine Ausbildung in der Region hat man die Chance, trotz heimatlicher Umgebung „über den Tellerrand hinauszublicken“. Man unterstützt das Wirtschaftswachstum vor Ort bzw. trägt dazu bei, dass regional ansässige Unternehmen nicht nur ihren Standort erhalten, sondern vielleicht auch erweitern und dadurch noch mehr Arbeitsplätze mit Zukunftsaussichten geschaffen werden. Und mal in eine ganz andere Richtung gedacht: Man muss sich nicht an andere Dialekte oder Wohnumstände gewöhnen. Auch schön!

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Man kann nicht früh genug damit beginnen, an sich selbst zu arbeiten. Grundsätzlich sollte man sich verinnerlichen, gestellte Aufgaben immer ambitioniert und sorgsam zu lösen. Auch ein gutes Allgemeinwissen ist wichtig, besonders wenn man das Ziel hat, eine Führungskraft von morgen zu werden. Des weiteren ist Eigeninitiative gefragt! So lernt man dazu und so kommt man weiter.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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