Meine Erfahrungen als Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei

Celine Reich

macht eine Ausbildung zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei

Website des Unternehmens: Bäckerei & Konditorei Roscher OHG
Unternehmensstandort: Annaberg-Buchholz
Ausbildungsberuf: Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei


  • Warum hast Du Dich für eine Ausbildung in der Region entschieden?

    Das kann ich ganz einfach beantworten. Ich hänge an meiner Heimat! Meine Familie und meine Freunde leben hier. Und da kann ich mir wirklich noch nicht vorstellen, woanders zu wohnen. Außerdem habe ich meinen Traumberuf - Verkäuferin - auch hier gefunden.

  • Was gefällt Dir an Deinem Beruf besonders?

    Der tägliche Umgang mit den vielen Menschen macht mir besonders viel Spaß. Ich freue mich, wenn ich sie gut beraten kann, sie zufrieden sind und gern wiederkommen. Es ist aber nicht nur der Beruf, der mir gefällt. Vielmehr habe ich mich auch absolut richtig entschieden, bei der Bäckerei Roscher in mein Berufsleben zu starten. Hier herrscht ein sehr freundliches Arbeitsklima. Außerdem bin ich in verschiedenen Filialen im Einsatz und kann flexibel arbeiten.

  • Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

    Jeder Tag ist anders und doch gibt es den typischen Tagesablauf. Zuerst heißt es natürlich Arbeitskleidung anziehen. Dann wird der Verkauf vorbereitet. Das bedeutet u.a. Regale einräumen, Waren auspreisen und Brötchen backen. Pünktlich zur Öffnung der Verkaufsstelle sollte alles vollständig und in Ordnung sein. Meine Hauptaufgabe ist es dann, Kunden zu bedienen, zu kassieren, Waren nachzufüllen und auch immer wieder Brötchen frisch zu backen. Verschnaufpausen zwischendurch gibt es natürlich auch. Nach Schichtende wird die Kasse abgerechnet. Hat man Spätschicht, ist es selbstverständlich, auch den Verkaufsraum zu säubern und für den nächsten Tag vorzubereiten.

  • Was würdest Du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?

    Man sollte die Angebote zur Berufsorientierung unbedingt nutzen. Auch ein Praktikum ist sehr hilfreich, um auszuprobieren, ob die „Traumberufe“ auch wirklich zu einem passen. Und dann würde ich sagen: Wählt einen Beruf, der auch zukünftig nicht überwiegend durch Technik zu ersetzen ist. Es sollte schon Handwerk mit drin stecken, denn das ist nicht nur spannend, sondern bietet auch später gute Chancen am Arbeitsmarkt. Man sollte einen Beruf wählen, der zu einem passt. Denn Spaß am Arbeiten ist schon wichtig. Entscheidet ihr euch für Fachverkäufer*in im Lebensmittelhandwerk, dann sind die Arbeitstage garantiert interessant und abwechslungsreich und die Bezahlung ist gut. „Mitbringen“ müsst ihr vor allem Freude am Umgang mit Menschen!

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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