Unsere Erfahrungen als Produktionsmechaniker Fachrichtung Textil

Nico Brandt und Toni Meyer

machen eine Ausbildung zum Produktionsmechaniker Fachrichtung Textil

Website des Unternehmens: Norafin Industries (Germany) GmbH
Unternehmensstandort: Mildenau
Ausbildungsberuf: Produktionsmechaniker Fachrichtung Textil


  • Warum habt Ihr Euch für eine Ausbildung in der Region entschieden?

    Es gibt gleich ein paar Gründe. Zum einen sind wir beide sehr interessiert am textilen Bereich. Das Erzgebirge ist eine Textilregion. Logisch, dass man sich da zuerst in der Nähe nach beruflichen Möglichkeiten umschaut. Norafin ist in der Umgebung sehr bekannt - so fiel die Wahl eigentlich ganz leicht. Jetzt haben wir nicht nur beste Ausbildungsbedingungen. Auch die kurzen Fahrtwege sind sehr von Vorteil - besonders, wenn man noch keinen Führerschein hat.

  • Was gefällt Euch an Eurem Beruf besonders?

    Vor allem die abwechslungsreichen und vielseitigen Aufgabengebiete gefallen uns. Wir arbeiten in einem gut gemischten Team aus erfahrenen und jungen Kollegen. Wir lernen die Vielfalt an Fasern und Vliesstoffen sowie deren Anwendungen kennen, steuern und bedienen die komplexen Anlagen. So haben wir alle Möglichkeiten, die Theorie (aus der Berufsschule) auch immer in der Praxis auszuprobieren. Und das macht Spaß!

  • Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

    Zur Schichtübergabe werden immer die täglichen Produktionsziele und evtl. aufgetretene Probleme besprochen. Danach erfolgt die Einteilung der einzelnen Aufgaben durch den Schichtleiter. Wir fertigen unsere Waren nach vorgegebenen Rezepturen bzw. Kundenwünschen. Die Anlagen müssen störungsfrei laufen und die Qualität muss stimmen. Wenn es doch mal Schwierigkeiten gibt oder wir unsicher sind, wenden wir uns an den Schichtleiter, der uns immer hilfreich zur Seite steht.

  • Was würdet Ihr zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?

    Macht im Vorfeld ein Praktikum oder Ferienarbeit – am besten gleich bei Norafin. So kommt ihr mit euren zukünftigen Kollegen schon in Kontakt und sie sind nicht mehr so fremd, wenn ihr dann eine Ausbildung im Unternehmen beginnt. Erfüllt die gestellten Aufgaben gewissenhaft und scheut euch nicht, Fragen zu stellen, nur so kommt man weiter. Strengt euch auch in der Berufsschule an, denn hier werden die Grundlagen vermittelt, die ihr in der Praxis braucht.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

Kontakt

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