Meine Erfahrungen als Verwaltungsfachangestellter

Nils Weinhardt

macht eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten

Website des Unternehmens: Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt
Unternehmensstandort: Saalfeld
Ausbildungsberuf: Verwaltungsfachangestellter


  • Warum hast Du Dich für eine Ausbildung in der Region entschieden?

    Es war mir wichtig, nicht aus meiner Region wegzuziehen. Ich bin hier zufrieden und wollte mich auch nirgendwo anders neu einfinden. Der ständige Kontakt zu meiner Familie, meinen Freunden und zu meinem Heimatort spielt dabei eine große Rolle. Außerdem sollte mein Arbeitsweg (Hin- und Rückfahrt zusammen) nicht mehr als eine Stunde betragen, was ich mit meiner Ausbildung im Landratsamt auch geschafft habe.

  • Was gefällt Dir an Deinem Beruf besonders? Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

    Ich bin ständig unter Menschen und sehr interessant sind auch der Kontakt und das Auseinandersetzen mit kommunal-rechtlichen Angelegenheiten. Durch den turnusmäßigen Wechsel in verschiedene Ämter kann ich in dieser Hinsicht jede Menge lernen. Schön ist außerdem zu spüren, welches Vertrauen meine Kollegen und Kolleginnen schon in mich setzen. Und nicht vergessen möchte ich noch eine tolle Sache: die Gleitzeitregelung! Die Anwesenheit auf Arbeit kann ich also für mich selbst gestalten. Ich versuche aber, immer zur gleichen Zeit im Landratsamt zu sein. Die Arbeitstage selbst sind in der Regel sehr abwechslungsreich, da es ja viele verschiedene Themenbereiche gibt. Zu Beginn des Tages schaue ich zunächst, ob noch Aufgaben offen sind, die ich natürlich weiter bearbeite. Mit meinen Kollegen spreche ich dann die neuen Aufgaben ab, die ganz verschieden sein können. Je nachdem, wie schnell ich bin, habe ich zwischendurch auch mal Zeit für kleine, aber sehr wichtige Dinge wie z.B. mein Berichtsheft aktualisieren oder mich mit Prüfungsfragen befassen.

  • Was würdest Du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?

    Wichtig für eine gute und erfolgreiche Ausbildung ist ein gutes Betriebsklima, was bei uns der Fall ist. Man muss sich auf seine Kollegen einstellen und bei kleinen Unstimmigkeiten gemeinsam nach Lösungen suchen. Nur so funktioniert eine gute Zusammenarbeit. Außerdem sollte man zu jeder Zeit der Ausbildung neugierig und interessiert sein, bei Unklarheiten oder Unsicherheiten auch immer nachfragen. Man will ja schließlich viel lernen! Das Wissen und die Erfahrungen aus den einzelnen Abteilungen erleichtert später die Entscheidung, wo man genau arbeiten möchte - oder eben nicht.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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