Meine Erfahrungen als Industriekaufmann

Jan-Phillip Vollert

macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann

Website des Unternehmens: thermofin GmbH
Unternehmensstandort: Heinsdorfergrund
Ausbildungsberuf: Industriekaufmann


  • Warum hast du Dich für diesen Beruf entschieden?

    Ich finde die Arbeit in der Organisation eines Unternehmens und am PC interessant. Man lernt, was alles nötig ist, um Produkte nicht nur herzustellen, sondern auch zu verkaufen und zu liefern. Die nötige Vorarbeit und Organisation sind vielfältiger als man denkt. Bei thermofin fertigen wir im Vogtland interessante Produkte für Kunden aus aller Welt. Das macht mich stolz. Außerdem ist unsere Branche sehr zukunftssicher und trägt zur Energiewende bei.

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    In meiner Ausbildung durchlaufe ich viele Abteilungen und lerne die Arbeit als Industriekaufmann von allen Seiten kennen. Im Einkauf schafft man die Grundlagen, bestellt Rohstoffe und Material. Im Versand arbeitet man mit Speditionen zusammen, kümmert sich um Termine und bereitet alles für die Ausfuhr beim Zoll vor. Die Arbeit in dieser Abteilung hat mich überrascht. Sie ist viel umfangreicher als ich gedacht habe. In der Buchhaltung kümmere ich mich schließlich um die Bearbeitung von Rechnungen und helfe, einen Überblick über die Finanzen zu behalten.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Für PC-begeisterte Schüler mit wirtschaftlichen Interessen ist dieser Job super. Man sollte schon mit Zahlen umgehen können, aber besonders wichtig ist, dass man ein Teamplayer ist und gut kommunizieren kann. Es ist immer viel Abstimmung mit anderen Abteilungen, Unternehmen oder Behörden nötig. Dafür muss man aufgeschlossen sein.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Durch meine Freunde und Hobbys bin ich in meiner Heimat fest verwurzelt. Da ist es sehr schön, wenn man in der Region bleiben kann und nur kurze Wege zur Arbeit und auch zur Berufsschule hat. So spare ich Zeit und Geld und die kurzen Wege schonen auch die Umwelt. Ich finde es gut, dass mein Arbeitgeber viel für die Region tut. Wenn ich als Fachkraft hier arbeite, stärke ich meine Heimat.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Gute Leistungen in der Schule und Computerkenntnisse helfen beim Einstieg. Aber noch wichtiger ist, dass man kommunikativ ist. In der Zusammenarbeit mit den Kollegen lernt man am meisten und es lohnt sich, viele Fragen zu stellen. Gelerntes und wichtige Dinge sollte man notieren – frei nach dem Motto: Wer schreibt, der bleibt!

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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