Das ist ganz einfach. Ich brauche Abwechslung und das sollte auch in meinem Beruf so sein. Immer am gleichen Ort arbeiten, das wäre mir zu langweilig. Also ging meine Orientierung gleich in Richtung Handwerk, denn da ist die Chance ziemlich groß, etwas zu finden, wo man auf wechselnden Baustellen zum Einsatz kommt. Elektronikerin will ich werden, weil der Beruf sehr anspruchsvoll, vielseitig und aufgrund der rasanten Entwicklungen im Technikbereich vor allem auch ständig im Wandel ist. Man lernt also nie aus und hat immer neue Herausforderungen. Das ist richtig interessant und macht viel Spaß. Typisch für die Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sind alle Aufgaben, die mit der Installation, Wartung oder Reparatur der Hauselektrik zu tun haben. Bei uns geht es da hauptsächlich um Parkhäuser. Natürlich stehe ich erst am Anfang, aber Kabel ziehen, Verteilerdosen und Lampen klemmen – das habe ich schon drauf.