Man sollte die Angebote zur Berufsorientierung unbedingt nutzen. Auch ein Praktikum ist sehr hilfreich, um auszuprobieren, ob die „Traumberufe“ auch wirklich zu einem passen. Und dann würde ich sagen: Wählt einen Beruf, der auch zukünftig nicht überwiegend durch Technik zu ersetzen ist. Es sollte schon Handwerk mit drin stecken, denn das ist nicht nur spannend, sondern bietet auch später gute Chancen am Arbeitsmarkt. Man sollte einen Beruf wählen, der zu einem passt. Denn Spaß am Arbeiten ist schon wichtig. Entscheidet ihr euch für Fachverkäufer*in im Lebensmittelhandwerk, dann sind die Arbeitstage garantiert interessant und abwechslungsreich und die Bezahlung ist gut. „Mitbringen“ müsst ihr vor allem Freude am Umgang mit Menschen!