Meine Erfahrungen als Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

Alfred Schiller

macht eine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

Website des Unternehmens: RHG Baucentrum
Unternehmensstandort: Schöneck
Ausbildungsberuf: Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden?

    Durch meine Familie und Bekannte wurde ich schon sehr früh auf mein jetziges Ausbildungsunternehmen aufmerksam. Die Handelsbranche fand ich gut und auch der Bereich Baustoffe erschien mir durchaus interessant. Also entschied ich mich für ein Praktikum, um zu testen, ob meine Vorstellungen auch der Realität entsprechen. Und so war es dann tatsächlich. Mein Interesse für Baustoffe wuchs mehr und mehr und schließlich war es mein Wunsch, hier bei der RHG als Auszubildender beschäftigt zu werden. Die Bewerbungsphase ging sehr schnell. So begann ich vor knapp 3 Jahren meine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement.

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Durch die Fülle an Aufgaben sehen meine Arbeitstage unterschiedlich aus. Typische Tätigkeiten sind beispielsweise die Beratung und Bedienung unserer Kunden, der Verkauf von Waren, das Erstellen von Angeboten sowie Warenbestellungen bei Lieferanten. Außerdem bearbeite und dokumentiere ich Wareneingänge. Auf unserem Außenlager stehen dann Aufgaben wie das Abladen ankommender Lastzüge und das Herausgeben von Waren auf dem Plan.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Der Beruf ist vor allem für diejenigen geeignet, die sich für Baustoffe interessieren und denen der Umgang mit Menschen Freude bereitet. Außerdem sollte man gut mit unterschiedlichen Situationen umgehen können, organisiert und teamfähig sein.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Mir war es wichtig, meine praktische Ausbildung nah am Wohnort absolvieren zu können. Das RHG Baucentrum liegt nur wenige Minuten von meinem Zuhause entfernt – ein klarer Vorteil hinsichtlich Arbeitsweg und Zeit! Außerdem finde ich es gut, mit meiner Arbeitskraft die Wirtschaft meiner Heimatregion zu unterstützen.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Ich kann nur empfehlen, sich im Voraus schon etwas über den gewählten Beruf zu informieren und auch so viel wie möglich vorab auszuprobieren. Also einfach mal ein Praktikum machen – zum Beispiel bei uns! Nur so kann man den Arbeitsalltag richtig kennenlernen und abschätzen, ob einem das gefällt.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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