Unsere Erfahrungen als Pflegefachmann

Lena Goldbergk und Isabell Goldbergk

machen eine Ausbildung zur Pflegefachfrau

Website des Unternehmens: Asklepios Fachklinikum Stadtroda GmbH
Unternehmensstandort: Stadtroda
Ausbildungsberuf: Pflegefachmann


  • Warum habt Ihr Euch für diesen Beruf entschieden?

    Isabell: Ich wollte schon immer mit Menschen arbeiten, denn das bedeutet, jeder Tag ist anders. So kann man immer neue Erfahrungen sammeln. Und es ist schön zu sehen, wenn es Patienten besser geht und man somit Erfolge schafft.

    Lena: Auch ich hatte schon ziemlich lange die Vorstellung, in einem sozialen Beruf zu arbeiten, weil mir der Umgang mit Menschen sehr viel Spaß macht und weil ich grundsätzlich gern helfe. Durch mein FSJ, das ich auf der Gerontopsychiatrie absolviert haben, konnte ich sehr viele Einblicke in den Pflegeberuf bekommen, was mich schließlich bestärkte, meine Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen. Außerdem war meine Schwester schon in der Ausbildung und da habe ich gesehen, wie viel Spaß ihr die Pflege macht.

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Isabell und Lena: Typische Aufgaben sind pflegerische Tätigkeiten zur Unterstützung und Versorgung von Menschen aller Altersgruppen. Dazu gehört die Grundpflege, also Waschen zum Beispiel, und natürlich die Behandlungspflege. Das ist gewissermaßen die medizinische Versorgung wie die Erfassung der Vitalwerte oder die Wundversorgung. Dabei stehen die Bedürfnisse der Patienten immer im Mittelpunkt. Zusammengefasst könnte man sagen, es sind schöne Aufgaben, die mit viel Verantwortung verbunden sind.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Isabell und Lena: Man sollte grundsätzlich Interesse an menschlichen Themen haben, dann auch den direkten Umgang mit vielen Menschen mögen, teamfähig und kontaktfreudig sein und natürlich ein großes Verantwortungsbewusstsein haben. Die Arbeit in drei Schichten darf aber auch kein Problem sein.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Lena: Ich sehe die kurzen Arbeitswege als großen Vorteil. So ist man auch ganz schnell einsatzbereit, wenn Kollegen ausfallen.

    Isabell: Ich finde es außerdem schön, in der gewohnten Umgebung zu bleiben.

  • Habt Ihr noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Lena: Es ist wichtig, die Ausbildung ernst zu nehmen, organisiert zu sein und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Man darf auch keine Angst haben, mal Fehler zu machen. Die passieren und daraus lernt man schließlich.

    Isabell: Entscheidet Ihr euch für den Pflegeberuf, dann schafft Ihr euch eine sichere Zukunft!

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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