Ohne Gerüste geht nichts am Bau! Gerüstbauer ermöglichen es erst, dass kleine und große Gebäude errichtet, Fassaden saniert oder Kirchen und Denkmäler restauriert werden können. Auch der Aufbau von Spezialgerüsten (z.B. im Brückenbau, Tunnelbau) und Sonderkonstruktionen für die Industrie, von beweglichen Arbeitsplattformen, wie sie Fensterputzer nutzen, oder von Bühnen und Tribünen im Eventbereich gehört zu ihren Aufgaben. Es geht in diesem Beruf immer in große Höhen. Gerüstbauer haben dementsprechend eine große Verantwortung, denn als Konstrukteure und Monteure der Gerüste sorgen sie für die Sicherheit der eigenen Kollegen, der Bauhandwerker und Passanten.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Gerüstbauer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk. Die duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.
Mit dem erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung zum Gerüstbauer hast Du viele Perspektiven. Du bist nicht nur gefragte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt, sondern kannst Dich auch durch Weiterbildungen oder ein Studium fachlich und persönlich qualifizieren.
Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Beruf sind:
Du interessierst Dich für den Ausbildungsberuf Gerüstbauer?
In unseren Azubi-Interviews gewähren Dir Auszubildende einen persönlichen Einblick in ihren Berufsalltag und teilen so ihre Erfahrungen mit Dir.
Falls Du Dir noch nicht ganz sicher bist, nutze die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Ferienjob zu absolvieren. So kannst Du herausfinden, ob der Beruf zu Dir passt!
368.033
Berufsstarter absolvierten 2018 eine Ausbildung im Handwerk.
Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks
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Berufsstarter absolvierten 2018 eine Ausbildung im Handwerk.
Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks