Werkstoffprüfer sind qualifiziert, selbstständig Werkstoffe und Werkstücke zu untersuchen und deren Eigenschaften durch technologische Prozesse zu ermitteln und zu verändern. Werkstoffprüfer präparieren Werkstoffe und untersuchen diese mikroskopisch. Bei der Durchführung von Prüf- und Behandlungsverfahren, bei der Darstellung von Ergebnissen sowie in Fragen der Qualitätssicherung orientieren sie sich an vorgegebenen Normen und anderen Regelwerken.
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Werkstoffprüfer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie. Die duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.
Mit dem erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung zum Werkstoffprüfer hast Du viele Perspektiven. Du bist nicht nur gefragte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt, sondern kannst Dich auch durch Weiterbildungen oder ein Studium fachlich und persönlich qualifizieren.
Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Beruf sind:
Falls Du Dir noch nicht ganz sicher bist, nutze die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Ferienjob zu absolvieren. So kannst Du herausfinden, ob der Beruf zu Dir passt!