Qualität am Bau ist eng verbunden mit der Qualität der Baumaterialen und der Tauglichkeit der Böden als Baugrund. Ziel ist es, die Langlebigkeit von Bauwerken zu sichern. Genau hier liegt der Aufgabenbereich von Baustoffprüfer. Sie analysieren beispielsweise Bodenproben und kontrollieren Baustoffe. Sie sorgen dafür, dass nur an geeigneter Stelle und mit passenden Materialen gebaut wird. Oder sie forschen bei Schäden nach Materialfehlern. Arbeitsorte sind dabei sowohl Labore als auch Baustellen und freies Gelände.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Baustoffprüfer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.
Mit dem erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung zum Baustoffprüfer hast Du viele Perspektiven. Du bist nicht nur gefragte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt, sondern kannst Dich auch durch Weiterbildungen oder ein Studium fachlich und persönlich qualifizieren.
Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Beruf sind:
Falls Du Dir noch nicht ganz sicher bist, nutze die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Ferienjob zu absolvieren. So kannst Du herausfinden, ob der Beruf zu Dir passt!
41 Millionen
Tonnen Asphaltmischgut wurden 2016 in Deutschland produziert.
Quelle: Deutscher Asphaltverband (DAV) e.V.
41 Millionen
Tonnen Asphaltmischgut wurden 2016 in Deutschland produziert.
Quelle: Deutscher Asphaltverband (DAV) e.V.