Werte schaffen, die Generationen überdauern, und dazu noch behaupten können: Jedes Produkt ist ein Unikat. Das geht mit natürlichen Materialien wie z.B. Marmor, Granit, Sandstein oder Schiefer. Naturwerksteinmechaniker sind dafür die Fachkräfte. Sie kennen die Eigenschaften der verschiedenen Gesteine, die sie beispielsweise zu Arbeitsplatten, Bodenfliesen, Treppenstufen, Steinfassaden oder Denkmälern bearbeiten. Dafür nutzen sie überwiegend modernste, teils computergesteuerte Maschinen und Anlagen. Aber auch klassische Werkzeuge kommen noch zum Einsatz.
Mit dem erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung zum Naturwerksteinmechaniker hast Du viele Perspektiven. Du bist nicht nur gefragte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt, sondern kannst Dich auch durch Weiterbildungen oder ein Studium fachlich und persönlich qualifizieren.
Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Beruf sind:
Falls Du Dir noch nicht ganz sicher bist, nutze die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Ferienjob zu absolvieren. So kannst Du herausfinden, ob der Beruf zu Dir passt!
1997
erfolgte die Anerkennung des Naturwerksteinmechanikers als neuer Ausbildungsberuf.
Quelle: BERUFENET - Bundesagentur für Arbeit
1997
erfolgte die Anerkennung des Naturwerksteinmechanikers als neuer Ausbildungsberuf.
Quelle: BERUFENET - Bundesagentur für Arbeit
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